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Wer bezahlt die Klimawende?
Arno Gottschalk (SPD) und Jens Eckhoff (CDU) streiten über die richtige Finanzierung > mehr
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"Wir brauchen zeitnah einen Fahrplan "
Offshore-Anlagen: Stiftungspräsident fordert neue Wege für Windparkausbau > mehr
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Dem Solar-Pfusch abhelfen
Der Druck von Versicherungen hat zu einer erhöhten Qualität von Solarmodulen geführt. Von dieser Entwicklung profitieren Dienstleister wie Adler Solar aus Bremen. > mehr
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Aktuell
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„Ein neuer Mythos Hafen entsteht - Wohnen und Arbeiten in der Überseestadt”
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In seiner Ausgabe vom 19. März 2008 berichtet die Wochenzeitung Stern mit einer Auflage von 1,019 Mio. Exemplaren (die Reichweite liegt lt. Media-Analyse 2006 I bei 7,84 Mio.) über die Erfolgsgeschichten der Entwicklungen am Wasser. Ein Teil dieser Erfolgsgeschichte ist die Entwicklung in Überseestadt. Im letzten Sommer zeigte die Ihoch5 GmbH in Person von Geschäftsführer Jens Eckhoff dem Stern Reporter Christoph J. Wöhrle die tolle Entwicklung im Bremer Westen.
Wir dokumentieren nachfolgend die für Bremen relevanten Auszüge des Artikels der Wochenzeitschrift Stern und zitieren in Auszügen:
„Die alte Hansestadt Bremen ist „auf dem Weg zurück zum Fluss“. Das sagt Jens Eckhoff, ehemaliger Bausenator und heute ein Pionier der Bewegung.
Das Wasser lockt – wie Leipzig, Hamburg, Düsseldorf oder Freiburg entdeckt auch Bremen ihren Fluss neu. Dort wo alte Kräne und Hafenschuppen vor sich hin gammelten, wird nun abgerissen, saniert und aufgebaut. Es entstehen in dem alten Hafengebiet Wohnungen, Büros und neue Touristenattraktionen. An der Weser wird gebaut, gewohnt und gearbeitet.
Bremen kann zur Zeit Europas größtes städtebauliches Projekt aufweisen. Dort nämlich wächst auf 220 Hektar die Überseestadt heran. Alte Hafengebäude werden zu Wohn- und Gewerbelofts umgebaut. Die Bereitschaft der Investitionen ist hoch, 2,5 Milliarden privates und öffentliches Geld sollen investiert werden. Die Stadt hält sich aus der Gebäudeplanung heraus. Zu groß sind noch die Wunden des Großprojektes Space Park, das grandios in den Sand gesetzt worden ist.
Aus dem Schuppen 1, heute noch Umschlagplatz für Stückgut aus Schiffsladungen, macht Jens Eckhoff für eine Investorengemeinschaft etwas ganz Neues: Ein Technikzentrum, Gastronomie- und Wellnesseinrichtungen. Wo früher weiträumig umzäumt Wolle, Tee und Kaffee gelöscht und gelagert wurden, sollen die Bremer flanieren, einkaufen und sich amüsieren. Im Speicher 1 ist das bereits zu sehen: Der renovierte Backsteinriese ist voller Leben. Einzelhändler, Galeristen, Gastronomie.
Es dauert oft Jahrzehnte, bis Stadtplaner und Politiker die Traumlagen entdecken und erschließen. Man muss erst lernen, dass der Mensch an das Wasser gehört. Und meistens gibt es darin nur Gewinner: die Planer, die Politik, die Bürger. Am Ende sind hoffentlich alle zufrieden. |
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